Osteopathie ist eine ganzheitliche Untersuchungs- und Behandlungsmethode, die ohne Hilfsmittel oder Geräte durchgeführt wird. Das Werkzeug des Osteopathen sind seine beiden Hände, die wie zwei Detektive nach Spannungen und Ungleichgewicht im Gewebe suchen und diese mit entsprechenden Techniken behandeln.
Ein Osteopath untersucht und behandelt dabei nicht nur Muskeln und Gelenke, sondern auch Bänder, Organe, Faszien, Nerven und Gefäße. Diese Strukturen stehen alle in wechselseitiger Beziehung und können sich gegenseitig beeinflussen.
Auch in München macht sich die zunehmend sitzende Arbeitsweise der Bevölkerung in einer Zunahme von bestimmten Beschwerden bemerkbar, bei der Osteopathie eine wichtige Hilfe leisten kann.

WAS KANN MAN OSTEOPATHISCH BEHANDELN?
Beispielhaft einige Körperbereiche die osteopathisch behandelt werden können:
Bewegungsapparat (Parietale Osteopathie)
- Atlas
- Halswirbelsäule
- Brustwirbelsäule
- Lendenwirbelsäule
- Schulter, Ellenbogen und Hand
- Hüfte, Knie und Fuß
- Becken
Organe (Viszerale Osteopathie)
- Gehirn und Craniale Nerven
- Herz und Lunge
- Leber, Galle, Pankreas, Milz
- Dick- und Dünndarm
- Magen
- Nieren
- Blase, Uterus, Rektum
Kopf (Craniosacrale Osteopathie)
- Kiefergelenk
- Augen
- Ohren
- Nebenhöhlen
- Hirnnerven
- Meningen
- Trigeminus